Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. (Kurt Tucholsky)
Löcher und Liquidität haben mehr gemeinsam als ein „L“
Man kann versuchen „Löcher zu stopfen“ – ein Sprichwort, welches auf eine prekäre
unternehmerische Situation hinweist: schwindende Liquidität.
Diese Situation gilt es tunlichst zu vermeiden. Dabei stellt sich die Frage, ob diese von Glück und Pech abhängt und deshalb fatalistisch hingenommen werden muss oder ob etwas dagegen getan werden kann.
- Liegt die Lösung vielleicht in der Fähigkeit zukunftsorientiert denken zu können?
- Oder kann einer solchen Situation im Vorfeld strukturell begegnet werden?
- Und wo liegen die Grenzen einer möglichen Prävention?
Die Probleme sind bekannt, doch sie interessieren oftmals erst, wenn „auf dem letzten Loch gepfiffen wird“. Dann können es alle hören. Für Gegenmaßnahmen ist es dann aber möglicherweise zu spät.
Deshalb würden wir gerne mit Ihnen diese Fragen sowie diesbezügliche statistische Erkenntnisse diskutieren.
Mittwoch, 21. August 2024 um 19.00 Uhr